JERKBAT-FREAKS AUFGEMERKT!!! Feinste handmade JERKBAITS von MONARCH DOK endlich wieder lieferbar!!!

  • Liebe FREUNDE der gepflegten JERKBAIT-FISCHEREI, es freut uns riesig, Euch mitteilen zu können, dass wir gerade wieder eine ordentliche Lieferung an MONARCH DOK JERKBAITS aus der HECHTKILLER-SERIE angeliefert bekommen haben. Diese HANDGEFERTIGTEN KÖDER sind einfach WELTKLASSE und extrem PREISWERT für einen Köder in HANDARBEIT, der auch noch extremst GUT FÄNGT!!!

    Shoplink: KLICK --- hier geht´s zum HK-JERKBAIT --- KLICK

  • Das würde ich ändern Patrick, seit letztem Jahr in Schweden liebe ich diese Dinger!


    Eine tolle Fischerei und die hier angebotenen sehen echt gut aus, kannte ich noch nicht....

  • Michael du kennst ja den Millstättersee welche Jerkbait würdest du da Verwenden ?

    Ich bin wieder vom 6-13,7 da zum Angeln .

    §bOOT Nein ich bin hier nicht der Chef ,ich bin nur Fisch-süchtig, ! /aNgeln

  • Ich würde mir die dekore "Seatrout" und "Dotshad" nehmen an deiner Stelle.


    Die Seatrout weil sie von den Farben so ein bisschen den Renken nahe kommt u d den dotshad auch aus dem Grund nur eben das der auch noch den knalligen Bauch hat und gerade wenn das Wasser ein bisschen angetrübt ist kann der Bombe sein stell. Ich mir vor.

  • Ich habe schon viele Hechte mit Jerkbait gefangen und glaube, mit dieser Variante des Spinnfischens 2006 angefangen zu haben.


    Die abgebildeten Köder sehen sehr schön aus und haben fast das Design wie die Dolly Buster Jerks, die ich habe. Vor allem diese Streifen haben´s den Hechten angetan.


    Aber für mein eigenes Fischen hat die Jerkfischerei ein großes Manko: Es ist mir einfach alles zu grob und brutal. Die Hecht können sich dabei ziemlich verletzten, zumindest kommt mir die Verbindung knochenharter großer Köder, 2 Drillinge, und bretterharte Baitcastrute so vor, und vor allem Junghechte haben davon ganz ordentliche Cuts im Maul.


    Die Jerkfischerei funktioniert am besten im flachen Wasser, und natürlich ist es extrem spannend, wenn dieser Schwall kommt, aber der Drill mit der knochenharten Ausrüstung ist keine Freude.


    Ich entnehme seit Jahren nur einen Hecht pro Jahr für die Küche (weil er a) meistens reiner Naturbestand ist und in der Stückzahl weniger vorkommt als der Karpfen, und b) weil mir der Karpfen besser schmeckt ) .

    Diesen einen Hecht entnehme ich meistens im Spätherbst. Daher versuche ich, in der klassischen Jerkzeit, also nach Ende der Räuberschonzeit, nur mit schonenderen Ködern wie Blinker, Gummifisch am Einzelhaken zu angeln.


    Manchmal im Herbst, wenn ich mit der normalen Hechtangel nichts ausrichte und aber unbedingt einen Hecht für daheim haben will, mache ich in der Dämmerung noch einen letzten verzweifelten Versuch an einer kleinen seichten Lacke, die man im Sommer wegen unmäßigem Kraut gar nicht befischen könnte, und da setzte ich dann das "Mördergerät" Jerkrute ein und manchmal rappelt es da dann. Insoferne ist die brutale Bezeichnung in der Überschrift ("HechtKILLER") nicht so fehl am Platz, denn dieser so gefangene Hecht wird dann nicht zurückgesetzt sondern wandert in den Rucksack....