Hallo!
Wo angelst du denn, wenn man fragen darf?
Maribor is ja nicht weit weg von mir.
Ich hab ne Jahreskarte vom slowenischen RD Mura Paloma.
lg
Hallo!
Wo angelst du denn, wenn man fragen darf?
Maribor is ja nicht weit weg von mir.
Ich hab ne Jahreskarte vom slowenischen RD Mura Paloma.
lg
Die Rolle ist da und auf die 1000er gehen ziemlich genau 120m Spiderwire Stealth Smoot 8 mit einem Durchmesser von 0.10mm (lt Hersteller).
Die 2000er hat tatsächlich ne flachere Spule.
100m sollten ja eigentlich genügen.
Die 2000er Sahara hat ein "C" vorne stehen, keine Ahnung, was das zu bedeuten hat.
Steht auch auf der Homepage von Shimano und in anderen Shops so. Ich werd morgen sehen, was ankommt.
Wenn man die Volumina der aufgespulten Schnüre vergleicht, dann sind es sogar 93 Prozent mehr. Auf die 1000er geht also fast doppelt so viel Schnur des gleichen Durchmessers.
@vogelXY:
Aaaaah!
Das könnte des Rätsels Lösung sein.
Besten Dank. Dann hab ich eh die Richtige bestellt.
Also 1000er statt 2000er.
Pabru: 145m 0,14er sind definitiv weniger als 170m 0,18er.
Hier sollte es also so stimmen.
lg
Wie in einem anderen Thread beschrieben,
wage ich mich grad an das (sehr) leichte Spinnfischen heran.
Dazu hab ich mir jz ne Shimano Sahara 1000 FI bestellt.
Was mich aber wundert: Wieso hat die Kleine mehr Schnurfassungsvermögen als die 2000er-Varianten?
Ist mir so noch nie untergekommen.
Hier ein Link, der keine Werbung sein soll, aber wo alle schön aufgelistet sind:
https://www.angelplatz.de/shimano-sahara-1000-fi--ro0513
Liebe Grüße
Keiner Lust auf nen Tausch?
Red Arc 10300 gegen kleinere Red Arc, Ryobi Zauber oder isowas...
Ansonsten hätte ich Meinungen zu folgenden Rollen gebraucht, falls wer was dazu sagen kann:
Ryobi Cynos CD und Spro Addiction Micro Cast.
Kann beide leider nicht testen, scheinen aber solide Technik zu fairen Preisen zu bieten.
lg
Vielleicht sucht ja auch wer ne Red Arc (10300, ein Jahr alt, top Zustand) und bietet was sinnvolles von gleicher Qualität zum Tausch an. Das wäre die beste Lösung.
Ja. War ein super Angebot. Da hab ich nicht lang überlegen müssen.
Nur die ideale Rolle fehlt eben noch.
lg
Da macht wohl nur Versuch klug.
Leider muss ich mich fuer eine der Beiden entscheiden, bzw. hab sie schon.
Ob jetzt die zusätzliche Länge oder mehr "Aufladung" der Rute mehr Wurfweite bringen, kann ich leider nicht beurteilen.
Ich kenne die Leitha leider nicht. Nur von Bildern.
Aber bei mir is es so, dass ich nur von einem Flussufer aus angeln kann, da die andere Seite zu nem anderen Verein gehört. Also muss ich weit werfen, wenn mir ne Stelle gefällt, die nicht auf "meiner" Seite liegt.
Hätte grundsätzlich auch die "Kleinere" genommen.
Das Problem ist aber die Länge. Darum auch das nächstgrößere Modell.
Das is mit 2.12m schon recht kurz fuer einen Fluss wie die Mur.
Zur Schnur:
Würde gerne feiner fischen, aber dank großer Steine und Äste im Wasser muss man oft schnell reagieren.
Da ist die Leine schnell mal irgendwo beschädigt. Etwas reserve muss ich also einplanen, da es nicht der erste Fisch wäre, den ich wegen ledierter Schnur verliere.
Wobei der verlorene Köder weniger das Problem ist, sondern der Fisch, der damit rumschwimmt.
Um den Fishen also unnötiges Leid zu ersparen, lieber ne Nummer dicker.
Hallo liebe Mitstreiter.
Ich angle an der Mur zwischen Spielfeld und Mureck und möchte dieses Jahr mal gezielt Barsche mit Gummifischen und Spinnern befischen (4-10g).
Dafür muss leichteres Gerät her.
Die Rute wurde bereits ausgewählt: Ne WFT Penzill Tomahawk Jig mit 3-14g Wurfgewicht.
Als Schnur hab ich 300m rote Spiderwire Stealth Smooth 8 mit 0,10mm bestellt, da die bei Askari grad sehr günstig zu haben ist und ein Kollege sehr zufrieden damit is.
Nun hab ich noch ne Spro Red Arc 10300 und ne DAM Qick FZ 200 FD.
Eine der Beiden soll an die Rute, die Zweite wird abgegeben.
Welche Rolle würdet ihr nehmen? Die Red Arc ist zwar recht groß/schwer, aber qualitativ sicher besser.
Die leichte DAM passt von der Größe aber besser zur Rute.
Da ich in diesem Bereich der Angelei (Leicht bis UL) erst Erfahrung sammeln muss, was das Equipment betrifft,
wäre ich für Tipps dankbar.
LG aus Graz.
Schöne Fische, richtig schlechter Artikel.
Liest sich, als würde es aus der Feder eines Volksschülers stammen.
Grüße dich!
Angelst du an der Mur?
Komme auch aus Graz, fahr zum Fischen aber immer in die alte Heimat (Südoststeiermark).
Angle an der Mur zwischen Mureck und Bad Radkersburg.
lg
Coole Sache. Ich fliege auch mit ner GoPro, korrigiere dann aber digital die Krümmung.
Das Pech hatte ich tatsächlich noch nie.
Wenn du deine Knoten beherrschst, dann verstehe ich Beitrag Nr. 10 nicht so ganz...
Einen ordentlichen Knoten hinzukriegen gehört wohl zu den Grundlagen.
Darum meine Aussage.
Oder 45 Jahre Angelerfahrung haben .
Ja ich weiß ich kann nach 45 Jahren noch keinen machen,aber du kannst es mir ja gerne beibringen .
Ich behersche auch nur den Palomar- und den Trilene-Knoten.
Das reicht aber eigentlich für meine Zwecke aus.
Hier gibt es schöne Anleitungen:
http://www.angelknotenpage.de/…gelknotenBinden_Teil2.pdf
Einen ordentlichen Knoten binden zu können sehe ich mal als Voraussetzungen an, um hier mitreden zu können.
Schönes Video.
Welchen Quadrocopter hast du da denn?
Fliege selber einen Yuneec Q500.
lg
Hallo, liebe Leute!
Da ich mich in letzter Zeit eingehend mit Schnüren für das Spinnfischen beschäftigt hab,
stellt sich mir die Frage, welche Tragkraft man z.B. fürs Hechtangeln wirklich braucht.
Dass in 95 Prozent der Fälle die Herstellerangaben komplett überzogen sind, was die Tragfähigkeit der
Schnüre betrifft, steht wohl außer Frage.
Dann wäre da noch die Rute, die wohl selten mehr als 2 bis maximal 3 Kilo aushält (Versuch des Anhebens eines Gewichtes), bevor auch die das Zeitliche segnet.
Die meisten werden wohl mit Geflecht um die 0,14 - 0,18mm angeln.
Realistisch dürften die Tragkäfte da bei 4 bis meinetwegen 7 oder 8 Kilogramm liegen.
Was ja auch ausreichen sollte, sofern man das Tier nicht direkt mit den Händen an der Leine aus dem Wasser zerrt und die Bremse ordentlich eingestellt ist.
Ein wenig Reserve für Abrieb und Gestrüpp sollte wohl gegeben sein.
Durch den Hebel, der gegeben durch die Rute auch noch wirkt, fühlt sich der Zug auf der Schnur zudem wesentlich stärker an, als er ist.
Nimmt man Beispielsweise eine Rute von 2,4m, die "obere" Hand liegt ca. 1,8m von der Spitze entfernt und stellt in diesem Fall den Drehpunkt dar,
die Untere hält die Rute mit einem Abstand von 0,5m zur Oberen.
Ziehen nun 2 Kilo an der Schnur (2*9,81=19,6N), ergibt das ein Dremoment von 35Nm (19,6*1,8). Die Kraft der unteren Hand, die dem entgegen hält, ergibt sich dann mit 70 Newton (35Nm/0,5m).
Lässt man also mal Biegung der Rute und Angriffswinkel der Kraft außer Acht, so ist in dem Fall die Kraft, die aufgewendet werden muss 3,5 mal so groß, wie die Zugkraft an der Schnur.
Ungeachtet der mittleren Hand, die eigentlich die Summe der Kräfte zu stemmen hat.
Das dürfte wohl viele täuschen, was die Kraft anbelangt, die ein Fisch aufbringt.
Mich lässt das ganze also zu dem Schluss kommen, dass eine Tragkraft von 5 oder 6 Kilo in den allermeisten Fällen auch bei ordentlichen Fischen ausreicht.
Was meint ihr bzw. welche Schnüre habt ihr so im Einsatz?
Liebe Grüße aus Graz.
Für das Geld kauf dir lieber zwei Rollen.
Einmal für die kleineren Fische und eine größere für Hecht und Co.,
Die kannst du dann auch mit unterschiedlichen Schnüren ausstatten.