Sorry, ich will kein Spielverderber sein, aber ich versteh die Diskussion nicht. Ich hab jetzt nochmal nachgesehen und es steht in den Lizenzbestimmungen für Abwinden eindeutig drinnen dass Fischen vom Boot aus verboten ist. Es wird höchstens angedeutet dass das Abspannen von Welsmontagen erlaubt ist, aber nur weil die Verwendung von einem Boot dafür nicht explizit verboten ist.
Beiträge von Kodiak
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Wo darf man in OÖ auf der Donau vom Boot aus fischen?
Na, ich frag nur, weil's mich wirklich interessiert. Ich kenn nur Revier Donau B und da ist es in den Lizenzen ausdrücklich verboten. Ich hab auch noch nie wen vom Boot aus fischen gesehen.
Auch kann ich mir vorstellen dass Betreiber von Staukraftwerken ziemlich empfindlich auf Bootsangler reagieren, sollten diese im Stau- oder Schleusenbereich auftauchen, falls das der Plan sein sollte.
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Wo darf man in OÖ auf der Donau vom Boot aus fischen?
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Wie genau schröpfst du die Filets? Ich nehme an, dass diese dann zum Essen komplett ohne Gräten sind? (ideal für Kinder!)
Ganz herkömmlich mit einem scharfen Messer in so kleinen Abständen wie möglich. Wichtig ist halt dass man die Haut nicht durchschneidet und so die Fleischscheiben noch zusammen hängen. Die Gräten sind dann noch im Fleisch, aber halt in kleine Stücke zerschnitten. Beim Braten werden diese weich und fallen beim Essen nicht mehr auf. Die Fleischscheiben backen dann beim Braten wieder halbwegs zusammen.
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Das hört sich prima an, solange der Kühlschrank keinen Geruch annimmt. Sonst ka
Hab ich noch nie ein Problem damit gehabt. Wenn, dann wird's höchstens zitronig. Zur 100% Sicherheit geht das Sackerl halt noch zusätzlich in ein Plastikdoserl.
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Hoffe, ich komme mit meinem "Senf" nicht schon ein bisschen zu spät.
Ich hol mir meine Karpfen hauptsächlich aus dem Teich und die würden auch, je nach Jahreszeit aufgrund der Schwarzalgen, mehr oder weniger "lettln", wenn ich sie nicht über Nacht einlegen würde.
Ich mache eigentlich immer im Auftrag meiner beiden kleinen Töchter Karpfenschnitzel. Die haben die Fischstäbchen mittlerweile gänzlich verdrängt. Wenn da je was schlammig schmecken würde, gäbs bei uns nie wieder Karpfen.
Ich lege die geschröpften Karpfenfilets über Nacht in den Saft einer oder gerne auch zweier Zitronen in einem Plastikbeutel ein. Schön die Luft ausdrücken, damit der Saft überall hin kann, dann in den Kühlschrank.
Das beseitigt unerwünschte Schlammnoten restlos. Der Karpfen behält aber trotzdem seinen Eigengeschmack.
Mit in Milch einlegen habe ich es auch schon probiert, aber das funktioniert wieder zu gut, denn nachher schmeckt der Fisch m.M. nach gar nichts mehr.
Der Zitronensaft hat außerdem noch den Vorteil dass er die Gräten etwas aufweicht.
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Ich wundere mich dann eigentlich über die Lawinen von wöchentlichen Wallervideos von so Szenengrößen wie Stefan Seuß oder Carsten Zeck usw. auf YouTube.
Wenn das C&R in Deutschland so rigoros verboten wäre, hätten die alle keinen Kanal mehr. Bzw. wären die Marken Black Cat und Zeck verschwunden.
Ich würde soweit gehen und sagen dass generell die gesamte tackle-branche ziemlich eingebrochen wäre. Nicht viele angeln um den Fisch zu verwerten.
Solche Berichte hören sich für mich an, als ob C&R in D nur dann verboten ist, wenn Wochenend-Tierschützer sowas beobachten und gleich die Polizei rufen.
Dann kommt der mediale Aufschrei und das wars dann wieder.
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Dieser Post jährt sich bald zum 10. mal.
dass ich dieses wieder aus der Versumpfung hole
Angelt von euch noch jemand mit Hardmono??
Ich für meinen Teil fische schon über 12 Jahre mit Hardmono und hatte noch nie Probleme damit
Hab nichtmal gewusst dass es sowas gibt...
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Finde die Sprungschicht...
Hier ist ein toller Bericht von Dr. Catch.
Wunderbar beschrieben, Texte und Grafik runden diesen Bericht abwechselnd ab.
Danke, jetzt kapier ich auch endlich die Sprungschicht.
Aber kennt jemand ein vergleichbares und vor allem günstigeres Gerät zum Anaconda fish hawk, wie am Ende des Artikels erwähnt?
Ein besseres Wasserthermometer um knapp 200€ ist schon ein wenig heftig.
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Wir hatten vorgestern auch Probleme mit dem Wasserstand, aber nicht beim Fischen.
Campen in Ötztal. Wenn wir nicht innerhalb einer Stunde alles abgebaut und die Flucht ergriffen hätten, wären wir am Platz abgesoffen.
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Hi Ermin,
danke für das Thema, da könnte man Bücher damit füllen.
Wie du schon richtig erkannt hast, bilden sich Sprungschichten oft in großen tiefen Seen.
Diese Sprungschicht ist dermaßen markant, dass man sie sogar auf dem Echolot erkenn kann,
sofern man in der Lage ist, das angezeigte Echo auch richtig zu deuten.
Wo die Sprungschicht genau liegt (sie pendelt normalerweise langsam, bis sie sich bei entsprechender Jahreszeit und Witterung wieder auflöst),
ist sehr gewässerspezifisch.
Deine Fragestellung interpretiere ich mal frei und gehe für die weiteren Ausführungen davon aus,
dass es sich um eine grundwassergeflutete ehemalige Schottergrube (im Vorarlberger Rheintal) handelt.
Hier hast du das Phänomen, dass der Wasserkörper vom Grundwasser durchströmt wird und
in vielen Fällen nur eine geringe Durchmischung der oberen und unteren Wasserschichten stattfindet - außer z.B. bei Starkwindereignissen.
Das Oberflächenwasser wird von der Sonne schnell erwärmt, durch Interaktion mit der anstehenden Luft auch mit Sauerstoff angereichert.
Das langsam durchströmende Grundwasser ist (in der warmen Jahreszeit) kälter, dadurch dichter, recht homogen in der Temperatur und auch sauerstoffarm.
Wenn du jetzt 1+1 zusammenzählst, erkennst du selbstredend, dass es eine Zone gebt, in der sich die Fische dann lieber aufhalten.
...und die recht harte Grenze zwischen den zwei beschriebenen Wasserschichten kannst z.B. bim Baden meist erfühlen,
jedenfalls deutlich messen.
Ob man das auch als Sprungschicht bezeichnen kann/darf bin ich überfragt.
Im großen See hast i.d.R. keinen durchströmenden Grundwasserkörper, außerdem sammelt sich an den "echten" Sprungschichten
das Plankton, was dann auch den Rest der Nahrungskette anlockt.
Schönen Gruß
Ich wollte schon fast das Gleiche wie Julius schreiben, aber trotzdem noch was ergänzen:
Ich kann sogar auf meinem Wurfecholot die Wärmeschicht auf den kleinen Gewässern, die ich befische, erkennen. Oft nur einen halben Meter tief. Und obwohl man da auch m.M. nicht von einer echten Sprungschicht sprechen kann, lockt das trotzdem Schwärme von kleinen Fischen nach oben. Und wo kleine Fische sind, sind auch Räuber.
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Wegen dreijähriger Schonzeit für Barsche:
Das selbe haben sie bei den Barschen gemacht ,früher hat man auf den Wochenmarkt Bodensee Barsch File bekommen, jetzt wenn überhaupt kommen sie aus dem Ausland.
Soweit ich weiß ist der Bodensee nahezu der einzige See in Ö, bei dem Flussbarsch kommerziell genutzt wird. Hier, bei uns in OÖ zb. ist er in fast allen Seen zur unbeschränkten Entnahme.
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Welche Kleinfische sind dies die zu dieser Jahreszeit 3cm haben?
Bei uns letztes Jahr im Spätherbst alles voll damit. Komischerweise mitten im Winter auch in den Teichen durchgängig Trübwasser.
Das sich derzeit etwas beim Jahresablauf ändert, merkt man schon ein wenig ...
Aber ewig währende hotspots hab ich ehrlich gesagt noch nirgend wo erlebt.
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Ich kenne mich im Bereich Feedern so gut wie gar nicht aus
Probier's mal, ist recht a Gaude zwischendurch
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Der Grund ist einfach das der Biss viel direkter bei der Rute ankommt und die Dehnung bei der geflochtenen viel geringer ist.
Genau das ist der Grund für eine Geflochtene beim leichten Feedern. Damit man auch die vorsichtigen Bisse von den kleineren Exemplaren mitbekommt.
Auch ist das ganz präzise Anwerfen vom Spot wichtig, da tut man sich mit Geflecht leichter.
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Ich fische beim Feedern ausschließlich mit Mono.
Der Grund bei mir ist aber dass ich auch fast nur Method-Equipment benutze, nur heavy feedere und fast nur an stehenden Gewässern unterwegs bin, an denen ich nicht allzu weit hinaus muss.
Außerdem kann so ich mit Monofiler bei Bedarf auch schnell auf Posenanglen umrüsten.
Hätte ich Strömungsdruck auf der Schnur und müsste auch wirklich weit und präzise mit feinen/mittleren Gerät werfen, würde ich ausschließlich Geflochtene empfehlen.
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Ja 30 std ohne Essen ist schon hart da denkst du den ganzen Tag nur ans Essen.
Und dann bekommst du endlich was nur war es Schonkost in der menge, was mein Enkelsohn 9 Zuwenig wäre.
Ich dachte nur ab runder ins Kaffee und da noch eine Wurstsemmel und eine Tafel Schokolade holen .
Nochmal gute Besserung, wir brauchen dich, Gerry!
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Ja genau so meinte es eigentlich Handy schreibt nicht immer das was man sagt😄
Naja, wenn ich solange wie du nix Gescheites zum beißen bekommen würde, würde ich mich wahrscheinlich
genauso anhören. 😅
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Habe heute noch 30 Stunden eingebe was zum Essen bekommen.💪
Wie bitte?
Meinst du noch 30 Std bis du was Festes zum Essen bekommst? 🤔
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Auch von mir baldige Genesung!
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Von der Made zum Caster gibt es 4 Stadien, erkennbar an der Farbe von am Anfang hell nach zum Ende dunkel...je heller die Farbe, desto weniger treiben die auf...die auftreibenden kann man mit nicht auftreibenden am Haken anködern
Danke, wieder was gelernt. Der Begriff "Caster" war mir außerdem bis jetzt auch nicht geläufig.
Ich stell mir den Auftrieb in manchen Situationen sogar als vorteilhaft vor, in Anlehnung an eine Popup-Montage.
Wenn man die zermatscht in`s Futter gibt, sind die vermutlich eh schnell aufgebraucht, wenn man sie schon nicht anködern möchte.
Ich finde es auch immer wieder beeindruckend, mit welchen Mengen an Maden da manche Feederangler an`s Wasser kommen.
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Hm, komplette Dose Maden sind bei mir noch nie schlecht geworden.
Sie verpuppen sich halt irgendwann mal und halten dann nicht mehr richtig am Haken, weil sie dann sofort auslaufen, wenn man sie aufziehen möchte.
Aber zum Feedern im Korb zb. noch immer gut geeignet. Fische stehen da genauso drauf.
Solange sie nicht schwarz werden... aber selbst da trocknen sie bei mir eher aus, bevor sie zum stinken anfangen.
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ALLES GUTE!
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@kodiac........Klasse Berechnung
Danke, aber m.M. kannst die Rechnung oben trotzdem schmeissen.
Bei den durchschnittlichen Wurfdistanzen und Wassertiefen kommt meistens ca. 1m Unterschied lt. der Formel für
Spotdistanz/Angelschnur raus.
Was für die größte Abweichung sorgt ist aber das Überwerfen des spots und das Zurückfedern der Futterrakete/Montage
wenn die Schnur in den clip fällt. (Wär eigentlich mal interessant, wie viel Dehnung so eine Schnur auf sagmamal 50m und 0,35 Stärke hat bei entsprechender Belastung)
Kommt halt drauf an, wie geschickt man beim Abfedern ist, aber den guten, halben Meter Unterschied aus der Rechnung kannst heideln, m.M.
Und dann darfst du natürlich auch null Seitenabweichnung haben.
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Wäre rein rechnerisch ganz einfach ausgerechnet wenn man die genaue Tiefe kennt
a=Wassertiefe
b=Spotrute Schnurlänge
c=Angel Schnurlänge
c=√(a²+b²)
Beispiel:
Wassertiefe 5m
Distanz zum Spot 20m
√(5²+20²)=20,62m Schnurlänge Angel
Einen kleinen Hinweis noch für Euch!!!
Distance Sticks, klippen ist schön und gut, aber bei einer größeren Tiefe müsst ihr etwas mehr Schnur dazu geben bevor ihr klippt!!!
Sonst seit ihr neben dem Futterplatz !
SG Chris
Schaut so aus als ob das eigentlich zu vernachlässigen wäre, wenn man bedenkt dass sich das Futter auf den Weg nach unten eh in einem gewissen Umkreis verteilt.