Hallo Foris heute um 20.15 auf 3 SAT
Doku .... Angeln verbieten
sicher ein Interessantes Thema für uns
mfg
Wichtiger Termin
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Ich fahr Lieber Angeln um die Zeit, dann muss ich mich über die Doku nicht ärgern
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Danke Gerhard für die Info
Angeln verbieten?
Film von Ulf MarquardtZitatAngeln ist ein weit verbreitetes Hobby - allein in Deutschland gibt es etwa drei Millionen Freizeitfischer. Sie üben einen erheblichen Einfluss auf das aquatische Ökosystem aus.
Und die angelbegeisterten Bundesbürger geben viel Geld für ihr Hobby aus: Auf 6,4 Milliarden Euro pro Jahr schätzen das Deutsche Institut für Wirtschaft und das Leibniz-Institut den gesamtökonomischen Nutzen der Angelfischerei.
Davon leben Gerätehändler, Reiseveranstalter, Gastwirte und Bootsvermieter - insgesamt 52 000 Menschen. Das sind mehr Jobs als in der gesamten deutschen Berufsfischerei.
Angler nehmen für sich in Anspruch, die Natur zu schützen, schließlich pflegten sie intensiv ihre Angelgewässer und sorgten für den Artenschutz durch das Aussetzen, den Fischbesatz von Gewässern. Doch stimmt diese Argumentation wirklich?
Fest steht, dass Fisch nicht gleich Fisch ist. Während der Karpfen ohne Besatz kaum überleben könnte, ist das Aussetzen beim Hecht sinnlos: Denn Hechte sind Kannibalen und fressen die Neuankömmlinge einfach auf. Der Hecht kommt gut alleine klar und so scheint es in einem Gewässer eine bestimmte natürliche Bestandsdichte zu geben, die niemals überschritten wird. Besonders kontrovers wird der Umgang mit dem Europäischen Aal diskutiert: Der Aal ist laut der Weltnaturschutzunion, der IUCN, vom Aussterben bedroht. Trotzdem wird er in Deutschland noch immer gern und zahlreich geangelt. Auch das Freilassen von Aalen aus Fischzuchtanlagen ist für Naturschützer keine Lösung, denn die Aale werden als Jungtiere, als sogenannte Glasaale, im Meer und in Flüssen gefangen und in den Zuchtanlagen nur gemästet.
Eine Lösung, die der Gesetzgeber für den Schutz der Fischbestände fordert, ist das Zurückwerfen zu kleiner Fische. Ist diese Maßnahme wirklich hilfreich? In einer aktuellen Studie hat das Thünen-Institut für Ostseefischerei untersucht, ob zurückgeworfene Fische tatsächlich überleben. Wie stecken Fische das Hakenschlucken und Wiederfreilassen weg – überleben sie dieses "Catch and Release" oder ist die Maßnahme sinnlos?
Die Europäische Union setzt sich für eine nachhaltige Fischereipolitik ein und sieht seit 2015 bei einigen Fischarten deutlich reduzierte Fangquoten vor. Doch Naturschützer klagen, dass dies der Überfischung der Gewässer nicht dient, solange es keine Quotenregelung auch für Freizeitangler gibt.
Sollte diese Fangquotenregelung nicht auch für Freizeit- und nicht nur für kommerzielle Fischer angestrebt werden?
Quelle: 3 Sat
Ein Fangquotenregelung für die Freizeitfischer gibt es doch in Österr. und auf Basis des Ausfanges eine Besatzverpflichtung des Gewässerbewirtschafters.
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Alles halb so wild, die lief schon mal.
Wir kommen gar nicht so schlecht weg!
Der Titel ist halt auf "Österreich" Niveau!
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Hey Freunde,
Also ich schau's mir an. Und nach dem was ich im Kopf habe (ausser Fisch) gibt's anschliessend noch eine Diskussion über dieses Thema.
Ist für mich ein sehr interessantes Thema, da ich immer etwas hin und her gerissen bin was C&R angeht und ich grundsätzlich nicht fische wenn ich keinen Fisch entnehmen will. Aber ob ich einen Meterhecht oder einen Riesenkarpfen abschlagen würde lässt mich nachdenken. Auf der anderen Seite will ich aber auch keinen Fisch nur für meinen Spass drillen. Diskussionen darüber gibt's genug und ich möchte hier auch keine lostreten
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Ich glaube ich kenne es schon.
Da geht es nicht wirklich ums Verbieten, sondern da wird nur so neben bei davon geredet das es einige am Liebsten Verbieten würden. -
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Ahh ok
Ja war in Ordnung , jetz is aus
Schöne Carps warn auch zu sehen.