Hilfe bei Köderwahl

  • Grias eich


    Bin heuer Anfang Juni bei einer Belly Boat Challenge dabei....ist eine ca 6 Hektar große Schottergrube. Zählen tuen Hecht, Zander und Barsch.


    So die verschiedenen Techniken lasse ich mal aussen vor.


    Zu meiner eigentlichen Frage, zu welchen Ködern würdet ihr mir raten die ich unbedingt mit haben sollte. Die Größe wäre mir auch wichtig.


    Gebe noch kurz zu bedenken das ich mit'n Belly unterwegs bin. Also nicht viel Platz und ich möchte eigentlich mit zwei Ruten alles abdecken.


    Freue mich schon auf eure Antworten Io)

    FTW and go Fishing!

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  • Es wird nur gespinnt. Zwei Ruten deswegen das ich wechseln kann zwischen Gummi Rute und Wobbler Spinnerbait Rute. Finess Rute werde ich mitnehmen hab aber vor das ich eher Größer fische weil nur die Gesamtlänge der zählt. Nicht die Stückzahl.


    Danke Martin werd eh zuerst mit Searchbaits fischen und dann wenn's zach wird werd ich meine Trümpfe ausspielen. Und hoffen das was geht )heHe

  • Hier bei uns haben wir sehr gute Erfahrungen mit dem Shaker 4,5 von Lunkercity gemacht. Darauf fangen wir Zander, Hechte aber auch große Welse. Bei uns läuft Atomic und silber sehr gut. Durch die gute Gummimischung und großen Tellerschwanz macht er schön auf sich aufmerksam. Da die Fische gerade mit dem laichen fertig geworden sind, könnt das gut funktionieren.

  • Danke Fabian. Den Shaker hab ich eh schon quasi eingepack. Aber Danke. Werd mir die Farben noch holen.....falls ich sie noch nicht hab ;)



    Daunksche Toni. Den 4Play werd ich mir zulegen in 13 (hab ihn bis jetzt immer kleiner gefischt) und ihn dann bei mir unten testen. Io)

  • Wenn man mit dem Boot unterwegs ist oder eben auch mit dem Belly, ist es doch ideal, zwei Spinnruten mitzuhaben. Denn wenn man sich beim Spinnfsichen mehr reinkniet gibt es auch bei der Spinnausrüstung nicht die "eierlegende Wollmilchsau", also für Köder, die viel Wasserdruck erzeugen und schwerer sind muss schon ein anderes Gerät her als für leicht dahingleitende Köder. Insoferne ist es nicht verfehlt, zwei Ruten bei der Hand zu haben.
    Bei den Ködern gebe ich jetzt keine bestimmten Tipps, jeder hat seine Geheimköder. Es ist nur eine Frage des Vertrauens. Ich fange dann gut, wenn meine innere Chemie stimmt. Spinnfischen ist für mich so wie in der Gymnasialzeit ne Mathearbeit schreiben. Da gabs zu meiner Zeit 4 Aufgaben zu lösen. Hatte man die erste geschafft, kamen die nächsten dran. Hatte man einen schlechten Tag, kam man schon bei der ersten in´s Straucheln, versuchte die zweite, wenn die auch nicht klappte, dann blieben nur noch 2 um wenigestens ne 4 zu schaffen, sonst war es verhaut.
    Und beim Spinnfischen: Wenn ich mal unsicher werde und anfange , da bei jedem zweiten dritten Wurf herumzukramen , dann wird das meistens schon nix mehr. Dann kommt der Unsicherheitsfaktor dazu. Natürlich darf man das nicht zu sehr beim Wort nehmen, denn es liegt in der Natur des Kunstköderfischens egal ob ich fliegenfische oder spinnfsiche, dass man verschiedene Köder ausprobiert. Aber es muss der innere Sicherheitsfaktor dabei sein, dann stimmt der innere Rhytmus und der Draht zum Fisch......hab ich jahrzehntelang so beobachtet.....

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