Guten Tag lieber Gast, um »anglerforum.at« vollständig mit allen Funktionen nutzen zu können, sollten Sie sich erst registrieren. Benutzen Sie bitte dafür das Registrierungsformular, um sich zu registrieren. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Ich fang mal an ....
Denke das es sehr wichtig ist Vertrauen in seinen Köder zu haben!
Ob das jetzt nur beim Spinnfischen so ist bezweifle ich sehr denn auch der Carp Hunter legt die Kugel und die Montage aus die er natürlich 100% voll Vertraut!
Dann kommt noch die Platz Wahl ,der Glücksfaktor oder einfach nur die Rutine hinzu, denn bin ich oft am Wasser habe ich sehr viele Vorteile den ich weiß wie die Fische bei Veränderung reagieren ...
Und genau das müssen die Donau Angler beachten oder lesen lernen können was mache ich ????
Wenn das Wasser Steigt ,niedrig Wasser, oder eingetrübt nicht immer ist der Köder schuld wenn mal ein Schneider eingesteckt werden muss!
Meistens ist nicht der Köder schuld am Misserfolg sondern das Jig Gewicht oder die Montage wie ich einen Zander nachstelle.....
Und Schneider sind normal ob Donau oder Teich natürlich ist die Donau schon ein hartes bröckelr aber mit viel Fleiß lassen sich dort auch schöne Fische Fangen ....
Was haltet ihr vom Besten Köder ?
Ich Fische sehr viele verschieden Firmen und Farben durch und fange eigentlich auch auf sehr viele wichtig ist das "Vertrauen "in den Köder zu haben denn man auch an der Leine hat
Hi!
Mein Lieblingsköder beim Method feedern ist ein gelber Popup in 10 mm. Mit diesem beginne ich und fange oft Fische damit, der Köder meines Vertrauens!
Kommt immer auf die Situation am Wasser an was mein aktueller Lieblingsköder ist, da bin ich doch sehr variabel, vor allem weil ich doch etwas detailverliebt und technikaffin bin. Also ändert sich zb beim Zanderfischen die Standtiefe oder die Aktivität der Fische werden die üblichen Vertächtigen durchprobiert, danach kommt noch das ein oder andere Ass und wenn das auch nichts hilft wird Präsentation und Technik umgeändert.
In der Donau würd ich sagen machts, wie in vielen anderen Gewässern einfach nur die Köderform, aber je klarer und heikler die Fische desto detailgetreuer werden die Köder, da geht's dann rein darum Vertrauen in den Köder zu haben, vor allem bei langen Durststrecken.
Fischst du noch, oder fängst du schon?!
Man kann nie genug Tackle haben.
Mein Lieblingsköder beim Spinnfischen, den ich auch am meisten Vertrauen schenke, ist ein schwarz weißer Kopyto mit der 15 cm länge Mit diesem Köder habe ich die meisten Hechte und auch Zander gefangen.
Ich weiß nicht woran es liegt, aber dieser Köder hat mein komplettes Vertrauen. Habe mal gut 1,5 Stunden mit einem neuen Wobbler probiert und probiert und kein biss kam. Dann wechsel zum Kopyto und zack, zweiter Wurf - Biss!
Vielleicht sinds solche Erlebnise, die sich bei uns einbrennen und wir so bestimmte Köder zu unseren Lieblingsköder wählen