Hallo Leute!
Bei meinen Frühjahrsputz vielen mir wieder meine Hakenschleifer in die Hände. Einen verwende ich für recht große Streamer für Forelle, Hecht und Huchen. Der andere ist für die "normal" großen Haken gedacht. Ich bin ein Hakenschleif fanatiker. Ich habe mir angewöhnt nach jeden gröberen Hänger die Hakenspitze nachzuschleifen. Das dauert nur Sekunden. Es muß ja das schlimmste sein nach stundenlangen Fischen den einzigen Huchenbiss des Tages wegen eines nicht geschärften Haken zu verlieren. Ich glaube, dass ich dadurch viel weniger Fische verliere. Mich wundert es nur sehr , dass ich kaum Kollegen sehe die auch ihre Haken schleifen. Täuscht mich das ? Oder wie macht ihr das mit den schärfen eurer Haken.
Lg Red Tag
Hakenschleifer
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Hi Willi
Na bei Fliegen oder Streamern kann ich mir das gut Vorstellen aber bei den Normalen Haken Tausche ich sie sofort aus
Das gilt auch für die Drillinge meiner Wobbler sofern ich die Richtigen mit habe (he
Ansonsten kommts schon vor das ich zur Feile Greife
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Ich habe auf meinem kleinen Multitool von Hardy, was an der Fliegenweste hängt, klarerweise auch einen kleinen Hakenschleifer dabei.
Oft aber ist es so, wenn der Haken stumpf ist, ist oft schon die Fliege selber auch ramponiert, und wenn es ganz schnell gehen soll, tausche ich sie einfach gegen ein gleiches Modell aus.
Beim Spinnfischen auf Hecht und Zander natürlich schaue ich auch, dass meine Drillinge scharf sind. In meiner Spinnfischertasche habe ich auch einen eigenen Schleifer, der für solche größeren Haken vorgesehen ist.
Und bei Einzelhaken kommt´s eigentlich nicht vor, die werden ausgetauscht und basta. -
Bin ich mit der Spinnausrüstung unterwegs, dann hab ich einen Hakenschleifer in der Tasche. Dieser wird natürlich auch sehr häufig benutzt.
Beim Fliegenfischen haben Hänger in der Regel ja nicht so gravierende Folgen auf den Haken, somit sehe ich das eher gelassen. Kontrolliert werden die Haken aber trotzdem. Sollte ein Nachschleifen nötig sein, dann tut es in der Regel jeder Stein, von denen es in Salmonidengewässern ja mehrere Milliarden geben soll
Es kommt aber auch schonmal vor, dass ich mir wasserfestes Schleifpapier in Streifen schneide, das funktioniert bestens, und kostet fast nix.
Irgendwo müssen wir Fliegenfischer ja mit dem Sparen beginnen
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Gute Idee Peter, dass mit den Sparen und den Schleifpapier.
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Hallo Willi
Da ich eher der Nymphenfischer bin ist der Hakenschleifer aus meiner Ausrüstung auch nicht mehr wegzudenken, gerade bei den schwereren Mustern die am Gewässergrund dahinkugeln sollte man desöfteren den Haken etwas nachschleifen. Ich verwende das selbe Modell von Dr. Slick wie du, mittlerweile schon seit ca 15 Jahren, also eine Investition die sehr lange hält.
@ Peter der Tip mit den Steine und den Schleifpapier kommt um Jahre zu spät bei mir :D
Ist aber eine super Idee, man übersieht halt leider oft wie man sich das Leben leichter/billiger machen kann -
Ich hab einen Schleifstein mit 3000er Körnung, geht super
Hört sich groß an ist er aber nicht, hab ihn beim Kleinmaterial immer mit.
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Ich hab einen Schlüsselanhänger, sieht aus wie ein Schlüssel und hat eine diamantbesetzte Schärfrille.
Hab ich immer dabei und schärf immer wieder mal die Haken nach, vor allem natürlich nach Hängern oder auf der Hegene nach vielen Bissen.Kostet auch nur 7 - 8 Euro und hält ewig.
Sg
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Hackenschärfer habe ich immer dabei
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Hatte ich noch nie,aber jetzt nach euren Beiträgen muß ich mir fast so ein Ding zulegen........