Weil diese feisten "Geräte" oft faszinierend sind,ein paar Bildbeispiele von fetten Murfischen:
Die oberen Zwei waren vom Vorjahr/Hurch, hatten 52 und 54 cm(weiß nicht mehr wer wer war 
)
und noch zwei stämmige Milchner 
Stämmige,fette Milchner
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]hiBernhard
Schöne Jungs
![]pEtri](https://www.anglerforum.at/wbb5/images/smilies/Petri.gif "Petri")
Die Haubn is afoch Goil die du host
Die Wird schön langsam dein Markenzeichen *eRwArs
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![]hi](https://www.anglerforum.at/wbb5/images/smilies/2612.gif "hi")
Bernhardt !Feste Geräte die Du da zur Schau stellst. Die zu Drillen muß ein besonderer Kik gewesen sein.
Petri zu den Flossenträgern. -
3 feste Brocken !
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Die aller oberste ist für mich besonders interessant, denn solche fange ich manchmal auch, die eher hellgrüngrau sind und ganz ganz wenig Punkte haben. Das gibt ihnen fast etwas archaisch-lachsartiges.
Dann sind wieder die total sommersprossigen wie die zweite, und die unterste hast Du glaub ich ja schon vorgestern in Nahaufnahme gezeigt.Ich fing diesen Sommer einmal eine kleine wilde Regenbogen, die einen orangen Bauch fast wie ein Bachsaibling hatte. Nun können sich diese zwei glaube ich gar nicht kreutzen, und außerdem gabs in dem Wasser keine Saiblinge. Wird also auch eine Spielart der Natur sein.
Interessant ist, dass ich bei gut funktionierenden, liebevoll und nicht auf billige Massenware betriebenen Fischzuchten auch oft bei ein und derselben Besatzware mindestens 3 verschiedene Farbspielarten der Rebos beobachten konnte.
In manchen nicht mehr so natürlichen Gewässern am Rande von Ballungsgebieten muss wohl oder übel zum Wohl der Fischer auch auf Besatz gegriffen werden für´s "Halali-Jagd-Frei", aber da merkt man auch, wenn es ein guter Züchter ist, sehen die Fische wunderschön aus, voll ausgebildete Flossen und Farbvarianten so wie Deine aus der Mur..... -
Hallo Bernhard !
Natürlich kenne ich die "Echten" und sie sind mir auch am liebsten, auch wenn es manchmal stressig wird, wenn sich lauter so Schwanzln wie die Wilden auf die zarte Fliege stürzen, und alle 3 Würfe die Fliege zerfleddert ist.
Ich habe mich nur gewundert, dass auch die "unechten" bei uns oft so toll aussehen.
Und ich fische auch gerne in Gewässern, wo die Regenbognerin gar nicht vorkommt. Das ist nämlich auch sehr interessant. -
na,ich mein`die "Unechten" sind in der Mur die "Echten".
Jetzt kennen sich die anderen nicht mehr aus.....
Ich glaube daß diese Milchner in der Mur geboren sind,ganz selten fängt man auch Zuchtforellen.
Die kämpfen viel weniger und sie haben nie die weißen Flecken auf der Afterflosse...
Ich glaube wir reden aneinander vorbei Gerhard
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Nein passt eh.
Wurscht, schöne Fisch sind´s .Und das mit den weißen Flecken auf Afterflosse und auch Bauchflosse ist mir auch schon aufgefallen.
Die Regenbogenforelle hat das (soferne sie es hat) eben nicht immer, und vielleicht nur bei "wilden".
Richtig schöne weiße Flossenränder haben ja immer die Saiblinge.
Am meisten der Bachsaibling, aber auch der Seesaibling.
Deshalb hatte ich auch, als ich einmal schemenhaft einen schönen großen weißrandigen Fisch nahe am Grund stehen sah, erst geglaubt, das wird mein PB Bachsaibling, und dann war es ein Seesaibling. -
Die weißliche Afterflosse ist bei uns das "Markenzeichen" der Wildregenbogen,das erzählten mir einst die "Alten"
Aber am Schönsten ist es wirklich bei den Saiblingenauch Bachforellen zeigen manchmal sehr schöne helle Flossenränder finde ich