Das schönste Gebirgsbachpuff

  • Petri Euch Beiden!




    Hallo Leute!


    Einmal im Jahr werde ich immer mit meinem alten Fischerfreund Holzi zu einer Fischerei in der Obersteiermark eingeladen.


    Kommt`s ihr zur "Ernte"? lautet dann immer die Einladung.Gestern war es soweit.


    Gemeint ist die gezielte Entnahme ein paar großer Fische.


    Das Revier wird außer von Schwarzfischern und Otter von niemendem befischt und es beinhaltet an der Zusammenmündung zweier mittlerer Gebirgsbäche einen kleinen,aber ordentlich tiefen und tollen Stau.


    Die Gebirgsbäche selbst werden von einigen Pachtgruppen mit dem Besatz kleiner Bachforellen bewirtschaftet.


    Hier hat oben der Otter fast alles vernichtet.


    Zusätzlich gibt es -wie vielerorts in Österreich- eine feine,selbstreproduzierende Regenbogenpopulation.


    Nun wie immer konnte wir aus dem Vollen schöpfen.


    Unglaublich was sich da alles in einem eigentlich nicht bewirtschafteten,und durch KW Bau und Minimal Restwasser darunter stark beeinträchtigtem Revier trotzdem alles so ansammelt.


    Ich fing gestern mindestens 50 Fische,eher waren es mehr.


    Die Mehrzahl kleine Bachforellen und Regenbogner.


    Die größten Fische waren die nachfolgenden Regenbogner: 50,51,53 und 54 cm,die allesamt entnommen wurden und ein herrliches lachsfarbenes Fleisch boten.


    Drei Fische fing ich mit Nympherl,einen mit einem schwarzen Streamer.


    Holzi fing eine nur knapp Kleinere Regenbognerein von 49 cm und eine tolle Bachforelle von etwa einem Kilo.


    Die ganz Große behielt ich mir und wird gerade nach dem Rezept vom Wallerfischer Gerhard gebeizt. Premiere!!!


    Unschwer kann man drei Rogner und einen Milchner erkennen.


    Der Rogen wurde roh unter meinen anwesenden Freunden verteilt und sofort gegessen! )jAaa











  • Herzliches Petri zur erfolgreichen "Ab"fischerei.
    Das artete ja fast schon in Stress aus oder?
    Schöne Fische zeigst du uns einmal mehr.
    Io)


    Guten Appetit wünsch ich.
    Bin auch auf das Ergebnis von Gerhards Rezetur gespannt.



    Schönen Gruß