Erstes Mal Angeln in WIen. Was kann ich mit meiner alten Ausrüstung machen/wie aufwerten?

  • Hallo
    Wie im Vorstellungsthread geschrieben mache ich Anfang 2022 den Schein und möchte dann in Wien angeln. Ich war die Woche mit der Gastkarte im Revier FLoridsdorf an der neuen Donau und will mir da eine Jahreslizenz gönnen. Ich komme mit dem Fahrrad und den Öffis super hin, meine Freundin wohnt ganz in der Nähe und trotz frei laufenden hunden und Joggern habe ich doch ganz gut etwas einsamerere Plätze für mich gefunden, wo ich es mir gemütlich gemacht und sehr angenehme 10 Stunden verbracht habe.


    Ich wollte es so günstig wie möglich angehen und habe deswegen meine alte Ausrüstung, die ich als Jugendlicher (also in den 2000endern, aber einiges war da schon gebraucht) geschenkt bekommen habe verwendet. Ich kann mit großer Sicherheit sagen, dass da wohl nichts zusammengepasst hat.
    Ich hatte:
    a) eine alte Cormoran "Black Star" Rute in 3m, mit 20-40g Wurfgewicht. Sehr steif, es biegt sich eigentlich nur das vorderste Segment der Telerute. An der hatte ich ein 45g Grundblei und nachdem mir dass abgerissen ist ein 15g Grundblei. Gefangen habe ich damit eine Grundel, und als ich Wurm statt Maden drann hatte hat irgendwas beim Einholen ein paar mal kräftig draufgebissen, aber ich hab es nicht geschafft den Fisch zu haken, der Wurm war danach weg. Auf der Rute hatte ich eine alte Cormoran Freilaufrolle mit Rückbremse, irgendetwas ist an der kaputt, denn im "normalen" Betrieb gibt sie keine Schnur her, egal wie leicht die Bremse eingestellt ist.
    b) eine alte Comroran "Carb-O-Star" mit 2,6m und 40-80g Wurfgewicht. Auf der hatte ich die beste meiner alten Rollen, eine alte Shakhespeare SIGMA 2200 050 Frontbremsrolle. Als Montage hatte ich mir einen 45g Methodfeeder geholt, weil mir geraten wurde, damit wären als Anfänger am ehesten Erfolgserlebnisse zu erzielen. Als Futter habe ich mir Paniermehl, Haferflocken, Maden, Knoblauchstücke Puddinpulver und Suppenwürze zusammengemischt - also alles was abgelaufen war und wegmusste.
    Hier war das vorhersehbare Problem, dass ich mit der Rute die Bisse einfach nicht gemerkt habe. Ich habe 2 Grundeln und eine mittelgroße Rotfeder gefangen und habe die alle noch nicht mal beim einholen bemerkt (am ehesten noch die größere der Grundeln).
    c) eine EUROSTAR MAGSIC TeleSpin mit 2,10m und 10-30g Wurfgewicht. Mit der bin ich nicht zurechtgekommen. Ich habe es nicht geschafft die Montage so hin zu bekommen, dass ich gerichtet werfen konnte. einen Blinker hab ich an einer Brücke verlohren, einen Sbirolino wegen Schnurriss in der neuen Donau versenkt, und als ich sie dann auf eine 12g Posenmontage umgebaut habe um damit Ufernahe Grundeln zu angeln ging die Pose überall hin (vor allem in die Botanik) nur nicht wo ich sie haben wollte. Die Ufernahen Grundeln habe ich dann mit der Rute wo das Grundblei drauf war beangelt, einfach vor ihnen reingedropt und gut war.


    Meine Frage ist jetzt - wie kann ich mit diesen Ruten halbwegs sinvolle Montagen hinbekommen, bzw. was muss ich mir noch zulegen?
    Mein Ziel ist nicht gleich auf Kapitale Karpfen und Zander und andere Fische zu gehen wo mir die nötige Erfahrung sowieso fehlt. Ich bin glücklich mit Weißfischen und das Grundelangeln auf Sicht hat wirklich Spaß gemacht (und die Grudneln auch nicht schlecht geschmeckt), allerdings werde ich dafür eine feinere Kombo brauchen.
    Meine Überlegungen im Moment sind folgendermaßen:


    1) Ich brauche wenn ich mit dem Methodfeeder auf Weißfische gehen will eine Feederrute.


    2) für das Angeln auf Sicht auf Grundeln und kleinere Fische brauche ich ein anderes Gerät, entweder eine Stipprute oder eine leichte Spinnrute mit der ich auch leichte Grundblei und Posenmontagen angeln kann.
    3) meine Cormoran Ruten sind im Handling zumindest für mich als Anfänger recht angenehm, aber ich weis nicht so ganz was ich mit ihnen anfangen soll.
    Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben, wie gesagt ich will am Anfang nicht zu viel Geld ausgeben, Prüfung, dem Verband beitreten und Revier kosten eh schon einiges. Eher jetzt dann vielleicht die Ausrüstung soweit ergänzen, dass ich bescheiden Angeln kann und dann langsam ausbauen. Leider muss ich sagen dass in den Lehrnunterlagen die ganze Hardware Seite sehr stiefmütterlich behandelt wird.

  • Zu Gerys Frage "wo die Wiener sind" . Das ist in diesem Fall völlig irrelevant, denn die Fragen haben nichts mit Wien zu tun, sondern sind Basisfragen, wo sich leider eine Fundgrube von falschen oder defekten Geräten und falschem Futter ergibt. Ich kann da gar nicht auf alles antworten, was man bessern machen müsste.


    Ich versuche es ansatzweise:


    Feederrute wirst Du brauchen, wenn Du feedern willst. Kein Wunder wenn Du bei der beschriebenen Rute keinen Biss bemerktest.


    Aber nimmt bitte auf keinen Fall, nie wieder mehr, abgelaufene Nahrungsmittel als Futter für die Fische. Oder glaubst Du, dass das was abgelaufen ist, für die Fische und vor allem für das Gewässer gut ist.
    Das verwenden von abgelaufenen Futter und das übermäßige Anfüttern mit teils verschimpelten Nudeln oder so hat uns damals Ende der 80er Jahre überhaupt erst diese Beschränkung des Anfütterns auf 2 Hände vor Beginn des Fischens "eingebrockt".
    So wurden wegen rücksichtsloser Fischer, die schädliches Futter verwendeten, auch alle braven Fischer bis heute bestraft.


    Ansonsten ja, Dein Gerät ist schon sehr erneuerungsbedürftig. Sag mal, wie lang ist die Schnur schon auf den Rollen. Schnur wechselt man jedes Jahr, sonst kannst Du sie schrotten.
    Bremse, die nicht funktioniert, ist absolut tödlich. Wenn man einem großen Fisch nicht eine gute eingestellte Bremse hat, dann schwimmen die nächsten Fische mit abgerissener Schnur im Maul herum....

  • Ja, da muss ich dem Lupus recht geben bezüglich dem Futter. Dies ist leider an meinem Wasser auch ein Grund wieso man nicht mehr anfüttern darf! Da wurden abgelaufene Pommes, Kartoffeln, Mais samt Dose und und und reingeworfen.


    Das was für den Menschen nicht gut ist sollte auch nicht an die Tiere gehen!


    LG Ermin

  • Servus!
    Es wurde schon einiges wichtiges geschrieben.
    Nun will ich auch meinen Senf dazugeben, und beginne gleich, mit dem - meiner Meinung nach - wichtigstem.
    Und das ist das gute Auftreten und der regelmäßige Kontakt zum Verein Floridsdorf.


    Mein Rat ( absteigend nach Wichtigkeit ): Erstkontakt telefonisch zum Vereinsobmann Wolfgang Hammerschmidt Tel. 06507718083 ( Gery das ist eine offizielle Telefonnummer aus Fisch&Wasser des VÖAFV vom Obmann Floridsdorf).
    Er sagt dir, wo und wann die Vereinstreffen stattfinden. Dort triffst du die Funktionäre des Vereins Floridsdorf, welche Dir in einer Stunde mehr erklären, als du Dir in 50 zusammenfragst. Du kannst dich auch auf mich berufen ( Gerhard vom Verein Schönau ).
    Ich würde dir auch dringend raten, deine Jahreslizenz für das Revier Floridsdorf, direkt beim Verein zu kaufen, und dort auch gleich den Mitgliedsbeitrag für den VÖAFV zu bezahlen (das bringt dem Verein Floridsdorf einen geringen finanziellen Vorteil ) und dir Wohlwollen und neue Kontakte herstellen.
    Nun zum fischen selbst. Grundeln jagen, finde ich nebbich. Deine ersten Interessen sollten den großen Friedfischen, in der Entlastungsrinne gelten. Es wimmelt dort von Brachsen, Karauschen, Besatzkarpfen und seit einigen Jahren, gibt es auch wieder viele und größere Schleie. Frolic sollte für den Anfang dein bevorzugter Köder werden. Entweder mit der Haarmethode, oder als Frolicteig.
    Ist auch - meiner Meinung nach - der preisgünstigste und effektivste Köder auf fast alle großen Friedfische.
    Technik und wie du anbietest, musst du dir erarbeiten.
    Bezüglich Gerät, lass dir nur nicht zu viel aufschwatzen. Wie Lupus schon erwähnt hat, dass wichtigste ist eine gute ( auch gebrauchte ) Rolle mit neuer monofiler Schnur ( 25er oder 30er ). Angelruten sind nebensächlich. Ich bin nur mit Rucksack unterwegs, und fange z.B. alle meine Karpfen mit mehrteiligen Reisespinnruten, oft auch mit geflochtener Leine auf der Rolle ( natürlich Frolicteig als Köder ).


    Am Schluss noch, was für mich an deiner Stelle am wichtigsten wäre, das ist beobachten, beobachten, beobachten. Zu möglichst vielen Tages- und Nachtzeiten im Revier Floridsdorf unterwegs sein und ein Bild - besonders von den Seichtstellen - machen. Du hast ja genug
    Zeit, bis ungefähr Ende März die Karpfenfischerei an den Seichtstellen losgeht.
    Und noch etwas. Weil ja viele Kollegen süchtige Sammler und Käufer sind, haben sie oft viel überflüssiges Gerät zuhause und im Keller.
    Wenn du es richtig machst, brauchst du dir um eine preiswerte Ausrüstung - oder gar geschenkt - keine Sorgen zu machen.


    Wenn du persönliche Fragen hast, schreib mir einfach eine persönliche Nachricht.
    Alles Gute.

  • Gerhard;



    danke für deine weisen und diplomatische wortmeldungen !!! kann ich leider nicht;
    dadurch auch kein eintrag meinerseits



    bleibt gesund; petri @ all

    wir sind chelsea und wer seit ihr?
    <°)))>< theking

  • Aber nimmt bitte auf keinen Fall, nie wieder mehr, abgelaufene Nahrungsmittel als Futter für die Fische. Oder glaubst Du, dass das was abgelaufen ist, für die Fische und vor allem für das Gewässer gut ist.
    Das verwenden von abgelaufenen Futter und das übermäßige Anfüttern mit teils verschimpelten Nudeln oder so hat uns damals Ende der 80er Jahre überhaupt erst diese Beschränkung des Anfütterns auf 2 Hände vor Beginn des Fischens "eingebrockt".
    So wurden wegen rücksichtsloser Fischer, die schädliches Futter verwendeten, auch alle braven Fischer bis heute bestraft.


    Leute da habe ich jetzt unnötig ein Fass aufgemacht, bei dem ich eigentlich eurer Meinung bin.


    Ein paar der Sachen waren abgelaufen, nicht verdorben. Dass ich kein Zeug ins Gewässer gebe dass verdorben ist, ist für mich klar. Ich hätte auch früher unseren Hühnern kein Schimmliges Brot gefüttert.
    Das war noch gutes Paniermehl dass ich loswerden wollte weil ich in der Küche grade keine Verwendug dafür habe und das herumstehen haben lockt mir die Motten an, Puddingpulver bei dem das Mindesthaltbarkeitsdarum vorbei war, aber der völlig in Ordnung war (die halten Jahre länger als das Datum, die anderen Packungen habe ich noch gegessen) und Knoblauch der schon etwas austrieb aber nicht schimmelte und auch einfach nur verbraucht (nicht entsorgt) gehörte. Die Haferflocken waren neu. Dass ich meinen Müll nicht einfach so ins Wasser schmeiße ist mir klar. Ich habe auch die Dose vom Mais und alle Schnurreste usw. wie es sich gehört gesammelt und später entsorgt.


    Ich glaube das war ein Missverständnis das tut mir leid.


    Den Methodfeeder hatte ich drann, weil ich beim Rössler war und gefragt habe was ich mit den Ruten tun könnte und mir gesagt wurde der Methodfeeder mal zum ausprobieren auf die Rute, die das WG packen würde und dann die Spitze beobachten. Geangelt habe ich auf der mit der funktionierenden Rolle. Die war neu bespult mit 0,22 Monofiler Schnur. Aber die Rotfeder habe ich am Methodfeeder halt nicht einmal beim Einholen gespürt.
    Die andere Rolle habe ich dann wie gesagt nur noch zum Grundel Angeln verwendet und ich hatte auch nie mehr als 2 Angeln im Wasser.
    Wie ich schon geschrieben habe, mein Problem ist dass ich als Anfänger, bzw. jemand ders halt in seiner Jugend irgendwie gemacht hat drann gehe und in den Unterlagen vom Fischereiausschuss leider nichts zu der Ausrüstung drinnen steht. Ich wälze da seit Wochen Foren, Webseiten und Anleitungen zum Rollen reparieren.


    Ich will mich auch wie schon erwähnt ohne die richtige Ausrüstung gar nicht erst an größere Fische wagen, sondern dort dann langsam mich an die Materie herantasten.



    Mit Herrn Hammerschmidt habe ich sogar schon telefoniert, wegen einem technischen Detail bei der FIschereiordnung die sie mir beim VÖAFV nicht beantworten konnten. Der wirkte ausgesprochen freundlich und meinte da am Nachmittag noch is solle ihn bei Fragen ruhig wieder anrufen.@: GvonSchönau
    Aus Interesse warum findest du das Grundeljagen nebbich? So wie ich das verstanden habe will man ja dass die weniger werden. Mein Vater kommt aus Tunesien, von der Küste und von da bin ich es gewohnt dass man gerade mit kleinen Fischen recht schmackhafte Gerichte wie Nudelnsoßen und so zubereitet.

  • Ergänzung (Ich kann leider nicht mehr Editieren, bitte verzeiht den Doppelpost):
    Beim Rössler habe ich gefragt was ich als Anfänger günstig mit der Rute machen könnte, für einmal ausprobieren und in dem Kontext hat er einen Methodfeeder und Spitzenbeobachtung empfohlen, als für einen Anfänger einfachste Art des Angelns.

  • Erstens einmal finde ich es super, was mein Namensvetter, der etwa auch meine Generation ist, über das Vereinsleben geschrieben hat. Ich habe das auch schon in anderen Beiträgen von anderen Usern immer wieder gepredigt:
    Vereine sind keine Münzautomaten, wo man beim Schlitz das Geld reinwirft und unten die Lizenz rauskommt, sondern eine engagierte Gemeinschaft, die für ihr Revier und ihre Mitglieder da ist. Wo wäre ich heute, wenn ich nicht seinerzeit der liebe kleine "Benjamin" meines Vereins, eben der "Gertschi-Bua" gewesen wäre, der von Leuten wie Kontrollobmann, Gewässerwart etc. wertvolle Tipps bekam und die mich auch zum Mitarbeiten animierten. Keine Reinigungsaktion, an der ich nicht teilnehmen würde, außer es ist aus anderen Gründen "Feuer am Dach" .


    Du hast also eh den richtigen Weg gewählt, wenn Du schon bereits den Obmann kontaktiert hast und es freut mich ,dass Du da auch gute Erfahrungen machen kannst.


    Auch, dass Du den Irrtum wegen verdorbenen Futters aus dem Weg räumen konntest, wenngleich mir Deine Futterkombination etwas seltsam vorkommt. Richtiges Futter kann auch nach Jahreszeit oder Fischarten sehr wechseln. Wenn ich mein Futter nicht einfach kaufe, dann ist bei mir die Grundsubstanz zwar auch Paniermehl, aber nicht das helle Semmelbröselmehl, sondern das dunkle (Vollkorn). Sehr helles Futter schreckt manche Fische ab. Haferflocken sind nicht schlecht. Ich verwende sie auch. Zerdrückter Dosenmais und der Saft von der Maisdose kommt auch hinein. Eventuell das ganze mit ein wenig Vanillezucker versüßen, aber ja nicht zu viel. Das ist dann für die Fische grauslich, so wie wenn ich zu viel Zucker in meinen Kaffee gebe.


    Wegen des Feederns. Du sagst, Du hast eine neue 22er Schnur auf der Rolle. Wenn aber Deine Rute ein Wurfgewicht bis zu 80g hat, wird Dir die 22er spätestens beim Anschlag eines besseren Fisches (Karpfen) reissen. Das wichtigste ich, die Stärke der Schnur der Stärke der Rute anzupassen. Eine 22er ist für das leichte Posenfischen mit Waggler, oder für ganz leichtes Grundfischen geeignet.


    Method-Feeder mit Spitzenbeobachtung ist schon mal nicht falsch, aber dann brauchst Du eine Feeder-Rute, die ist sehr kräftig, um den schweren Futterkorb werfen zu können, und die Spitze ist aber ganz ganz dünn, denn ohne eine dünne Spitze kannst Du keinen Biss beobachten.
    Wenn Du das nicht hast, ist Spitzenbeobachtung am stehenden Gewässer FALSCH, denn dann hänge lieber ein Ringerl als Bissanzeiger ein, so mache ich es auch, wenn ich ohne Schwimmer fische.


    Grundeln fischen würde ich jetzt aus Deiner Sicht auch nicht als nebbich bezeichnen, wenn Du und Deine Familie gerne Grundln esst.
    Ich habe auch Bezug zu jenseits von Österreich und habe einen sehr engen Kontakt (beruflich und familiär) zu Rumänien. Als junge Leute waren wir immer im Studentenferienort am Schwarzen Meer und kauften für ein paar Lei vom Berufsfischer die Grundeln und bereiteten sie zu, entweder eingelegt, oder ganz einfach, gesalzen, mit Zitrone beträufelt, in Mehl gewälzt und im Öl frittiert, dazu Knoblauchtunke. Sowas dann am Abend in lustiger Gesellschaft ist eine schöne Jugenderinnerung.

  • wenngleich mir Deine Futterkombination etwas seltsam vorkommt


    Ja, das glaub ich dir. Es war was ich im Internet gelesen hatte das Leute nehmen und ich daheim hatte...
    WIe gesagt ich wollte einfach noch bevor die Zeit für Tageslizenzen endet ein Revier ausprobieren. Ich habemir in der Woche davor 3 Reviere angesehen und Floridsdorf hat mir am besten gefallen.
    Im Moment habe ich leider etwas Stress, aber kommende Woche werde ich Herrn Hammerschmidt noch einmal anrufen.


    Mit Grundeln selber habe ich von meiner Familie her keine kulinarische Erfahrung, aber wie gesagt mit dem Kochen mit kleinen Fischen schon. Und gebraten haben die tatsächlich ganz gut geschmeckt.