Hallo zusammen,
da zurzeit Schonzeit auf meinem Gewässer herrscht, hab ich mich auf Forellen-/Saiblingjagt auf einen Alpensee begeben auf dem ich im Normalfall ziemlich erfolgreich bin. Doch schon bei der Ankunft war klar, daß das kein Kinderspiel wird. Der See war ziemlich überdeckt mit Blütenstaub. Das Wasser war anfänglich noch vergleichsweise klar (wenn auch übermäßig algenreich, durch den Blütenstaub), aber als dann eine leichte Brise anfing, setzte sich der Blütenstaub ab und das Wasser verfärbte sich knallgelb. Daß ich nichts gefangen habe kann man sich leicht vorstellen
Da ich primär auf Fließgewässern unterwegs bin, habe ich nur selten ein derartiges Problem. Ich habe natürlich einges ausprobiert und mehr Plätze beangelt als normal und viel aktiver nach den Fischen gesucht - leider vergeblich. Ich kenn einige Angler, die fangen da erst gar nicht mehr zu angeln an.. Würde mich interessieren wie ihr mit einer solchen Situation umgeht?