Der Eiseskälte getrotzt...

  • ]hi


    Am Montag ging es nach 3 Stunden Schlaf (Nachtschicht) endlich wieder mal ans Wasser.

    Das Thermometer zeigte über -20°C an und leider sagte auch mein Spezi den Trip ab. Ich war kurz am überlegen alleine los zu ziehen oder doch lieber zu Hause zu bleiben. Meine Überlegung war jedoch diese, wenn ich jetzt nicht fahre komme ich wsl. dieses Jahr gar nicht mehr ans Wasser....


    Um 13:00 war ich dann an der Donau. Ich hatte Glück, denn die Temperatur war schon auf -7 Grad gestiegen )jAaa

    Mit viel Vorfreude baute ich alles auf und begann mit dem angeln. /aNgeln



    Es dauerte gar nicht lange bis sich der erste Fisch im Kescher befand. Dies sollte auch für diesen Tag der einzige Fisch bleiben.



    Über Nacht wurde es wieder sehr frostig! Das Thermometer zeigte -14 Grad an.

    Zum Schutz vor dem Eis habe ich über die Rollen und den Bissanzeigern ein Stück Gummi gelegt.


      


    Die Nacht verlief sehr ruhig und am nächsten Tag stellte sich Sonnenschein ein und die Temperaturen gingen endlich in die Höhe.

    Auch die Fische hatten mehr Lust zum fressen! So konnte ich doch noch einige Fischchen fangen bevor es heute in der Früh wieder nach Hause ging.


          

  • da:

    Hallo!!!!


    Verzeih bitte meinen Wortschatz „ Du bist ein hoarta Hund „


    Für mich als weichei und sommerkind wär das nix;

    Petri zu den Fängen.

    wir sind chelsea und wer seit ihr?
    <°)))>< theking

  • Also ich hätte es bei solchen Temperaturen auch nie gewagt. Mir gehts da genauso wie dem Harald .

    Die Döbel sind toll, sie sind auch die idealen Winterweißfische.

    Zingel müssen bei Euch oben auch häufig sein.

    In meinen Gewässern kommen sie nicht vor.


    Jedenfalls mein größter Respekt zu so einer Leistung.

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