Habe vor 3 Tagen in einem Fischergeschäft aufgeschnappt dass gerade eine "§Rückspülung" am Inn gemacht wird und jetzt die Barben beissen. (weiß jemand was genau das ist ? ) also ich wieder ans Wasser und habe auch 3 Barben gefangen. Ich habe schon vorher untzählige mahle probiert aber alles was ich in den ersten paar Wochen hier am Inn gefangen habe waren die "gesetzten" Forellen und ein paar rotaugen. ( manchmal :-) Meine Erfahrung an einem großen Fluss mit Starker Strömunghält sich sehr in Grenzen. Allerdings haben auchalle Fischer die ich getroffen habe gemeintz dass hier nicht allzuviel zu holen sei.
jedenfalls habe ich mir zu meinem neuerlichen Barbenagriff "schwehreres" Gerät gebaut. Eisenrohrstücke mit Beton ausgegossen mit und ohne Krallen und normale Sargbleis mit Krallen ausgestattet damit mal was in der Strömung liegen bleibt. 150g Bleie sind immer einfach weggespühlt worden.
Wie gesagt war ich damit auch erfolgreich. Habe jetzt youtube videos geguckt "feedern auf barben" und unteranderen auch gehen dass in einem gemeint wurde dass er mit der schwehre des Futterkorbs experimentiert. Einmal sind schwehrere besser und es ist erfolgreicher den Köder statisch anzubieten und einmal funktioniert es besser wenn der Futterkorb nicht liegenbleibt und er quasi in der Strömungsrinne "mitgesühlt wird " https://www.youtube.com/watch?v=rd_Z4rONakA .
war gerade am überlegen meine Futterkörbe auch mit "Krallen" auszustatten ?
jetzt würde ich gerne wissen.
1.) Beim auswerfen mache ich den Bügel erst zu wenn das Blei am Boden ist . Habe ich das richtig verstanden dass es so auch besser liegen bleibt?
2.) wenn ein leichter Futterkorb in der Strömungrinne mitgespühlt wir endet dass ja damit dass er zum Ufer gespühlt wird oder? was ja bedeuten würde dass man dauern auswerfen und reinholen muss ?
3) wann sind zu dieser Jahreszeit die besten Beißzeiten ?
Bin über jeden Tipp und input zu der Thematik dankbar