Partikel anfüttern in gefrorenen Blöcken

Ich habe das noch nie probiert, aber ich vermute das deine gefrorenen Platten aufschwimmen werden.

Aber versuch es, jetzt wo das Wasser warm ist, ist so ein Block sowieso recht schnell aufgetaut.

LG
Martin

Als Jugendlicher habe ich das öfters mit Mais so gehandhabt.
Das hat ganz gut funktioniert und wie du sagst entsteht eine schöne Duftwolke.
Nachteil dass die Partikel sehr eng beinander liegen. Wenn der Köder dann etwas davon entfernt liegt, könntest du schon leer ausgehen.
Ich hatte es hauptsächlich zum Anfüttern verwendet. Schnell vorm Ferienjob rein geschmissen etc.

Wird sicher funktionieren

Wir haben früher in kleine Filmdöschen Mais inkl. bestückten fertigen Vorfach eingefroren! Auch mit Vanillezucker experimentiert. Erfolg war meiner Meinung besser, aber leider haben diese in der Thermobox schnell den Geist aufgegeben

Zeig uns deine Versuche doch mal würde mich sehr interessieren.

Das mit dem eingefrorenen Vorfach ist sehr viel Arbeit und auch sehr schwierig bei heissen Wetter und längeren Ansitzen.

Aber sehr fängig

abend;

und was ist wenn du die Partikel in einem Joghurtbecher einfrierst? ,geht meiner meinung nicht schlecht, in der kühltasche transportiern,,lassen sicher gut aus den becher nehmen und mit der Futterkelle anfüttern

Bin auch sicher das es funktioniert, maisbomben nannten wir das früher.

Aber ich glaube nicht das es die gesamte Nacht braucht bis das schmilzt.

LG. P.

Zitat von Kodiak

Mir geht es eigentlich hauptsächlich darum meinen Mais/Hanf/Tigernuss Mix schnell und unauffällig über mittlere Distanz an meinem Spot an den
Fisch zu bringen.
...
Ich erhoffe mir auch dass die Scheiben (ca 1Kg, tauchen richtig geworfen rel. geräuschlos ein) langsam zergehen und über Nacht den Sud, in dem die Partikel gekocht sind,
langsamer abgeben, als bei der Fächermethode, mit der die Partikel normalerweise ausgebracht werden.
Seht ihr da einen Denkfehler meinerseits?

...da bist du nicht der Einzige, der so denkt.
Vor vielen Jahren hat mal wallerfischer229 hier im Forum über seine Maisbomben berichtet und
das praktizierte ich auch gelegentlich mit Erfolg.
Hierzu werden zu der Futterpackung Steine mit eingefroren, so sinken die "Bomben" schnell rund recht unauffällig ab.
Bei uns haben auch alle Büsche Augen und Ohren, da muss man sich - wenn man nicht jeden Tag dort sein kann,
auch mit so Vorgehensweisen etwas absichern.

Nein ich sehe keinen Denkfehler, so anzufütten.

Schönen Gruß