Donau Fische Arten und Unterscheidung

  • Hallo als ich vor ca 7 Jahren vom Teichfischer zum Flussfischer geworden bin , tad ich mir Anfangs ziehmlich schwer die ganzen Fischarten zu Unterscheiden . Selbst heute muss ich bei gewissen Arten noch sehr genau hinsehen.


    Die Liste der Süßwasserfische umfasst 75 Fischarten in 18 Familien. Davon gelten 62 als heimisch, wovon nachgewiesen 55 in den Zuflüssen der Donau und in der Donau leben; bei der letzten Fischbestandsaufnahme der Donau 1995 und danach konnten nur mehr 52 Arten nachgewiesen werden, jedoch fand man zusätzlich 10 "exotische" Fischarten , ziehmlich sicher sind es heute noch mehr geworden .


    Da viele Fischarten nur auf Zeichnungen im Net zu finden sind , habe ich mich dazu entschlossen von jeder Fischart die ich fange eindeutige Bilder zu machen , um so den einen oder anderen damit behilflich zu sein .
    Auf Lebensgewohnheiten , Fortpflanzung und sonstiges habe ich dabei Verzichtet , das gibt es bei Wikipedia sowiso alles zum nachlesen .
    Herzlichen Dank auch an Simon der mir mit einigen Bildern Ausgeholfen hatt .
    Einer der Gründe ist auch der , das viele Fischarten in der Donau Streng geschützt sind , und somit kann man viele Unanehmlichkeiten Vermeiden !!!


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    Der Weißflossengründling


    Weißflossengründling – Gobio albipinnatus (Lukash, 1933)
    Familie: Karpfenfische – Cyprinidae
    Der Weißflossengründling ist ein Bodenfisch
    und lebt gesellig. Er bevorzugt
    Flussabschnitte mit höherer Strömungsgeschwindigkeit,
    die jedenfalls frei von
    Schlammablagerungen sind (BANARESCU
    1962; WANZENBÖCK et al. 1989), laut
    GERSTMEIER & ROMIG (1998) kommt er
    jedoch auch in langsam strömenden, tieferen
    Bereichen des Flussbettes und in Altarmen
    vor.
    Er ernährt sich von kleinen Bodentieren und
    Algen. Die Laichzeit ist vermutlich wie beim Gründling zwischen Mai und Juni.
    (vgl. SCHIEMER et. al., 1994)
    Der Weißflossengründling hatt 2 lange Barteln die er am Maulwinkel anlegen kann .




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    Kaulbarsch


    Der Kaulbarsch erreicht für gewöhnlich eine Länge von 12 bis 15 cm, die Maximallänge liegt bei 25 cm, das Maximalgewicht bei 400 g. Sein Körper ist etwas hochrückig, die Körperhöhe beträgt 24 bis 27 % der Standardlänge, und mit Kammschuppen bedeckt. Die Maulspalte ist so lang wie der Durchmesser der Augen oder etwas kürzer. Der Kiemendeckel trägt einen langen, kräftigen Stachel, der Vorkiemendeckel mehrere kurze Stacheln. An der Unterseite des Kopfes befinden sich flache runde Schleimguben, die zusätzlich zum Seitenlinienorgan Bewegungsreize wahrnehmen können. Im Unterschied zum Flussbarsch (Perca fluviatilis) ist beim Kaulbarsch die Rückenflosse ungeteilt. Die Anzahl der Wirbel liegt bei 35 bis 36. Kaulbarsche sind von olivbräunlicher bis graugrüner Farbe und mit dunklen unregelmäßigen Flecken bedeckt, die Flanken sind gelblich. Die Brust schimmert rötlich, die Bauchseite ist weißlich oder hellgrün.
    Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Kaulbarsch




    Und dazu hier noch ein Bild von einen Schrätzer der zumindest in Wien Ganzjährig Streng Geschützt ist , somit lassen sie sich sehr gut Unterscheiden .


    Der Schrätzer besitzt einen messinggelben, gestreckten Körper. Jedoch besitzt sein Kopf und sein Rücken einen grünlichen Ton. Ein weiteres Merkmal des Schrätzers sind seine kleinen Kammschuppen. Sein Maul ist unterständig, seine Kiemendeckel sind spitzauslaufend und mit je einer Dorne bedeckt. Der Körper ist mit 3-4 schmalen, unterbrochenen dunklen Längsstreifen bedeckt. Die Schwanzflosse ist leicht gegabelt und mit dunklen Punktreihen versehen. Er besitzt zwei verbundene Rückenflossen, wobei die erste Flosse vor dem Bauchflossenansatz beginnt. Die Größe eines Schrätzer beträgt meist 15-25 cm, maximal kann er 30 cm groß werden und erreicht dabei ein Gewicht von bis zu 250 Gramm.
    Qwelle: Wikipedia



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    Streber
    Streber sind schlanke Fische, die den für die Spindelbarsche gattungstypischen langgestreckten, drehrund-spindelförmigem Körper mit dünnem Schwanzstiel aufweisen. Ihre Länge liegt gewöhnlich bei 12 bis 18 Zentimetern, selten werden bis zu 22 Zentimeter erreicht.[1]. Der Rumpf ist gelb- bis lehmbraun mit breiten, unregelmäßig geformten, dunkelbraunen Querbinden und hellem Bauch. Die Augen sind nach oben gerichtet, das Maul ist unterständig und mit zahlreichen Bürstenzähnen besetzt. Die Schuppen liegen fest am Körper an, entlang des Seitenlinienorgans liegen 70 bis 81 kleine Kammschuppen. Die Flossen sind gelblich und ohne Zeichnung. Die erste Rückenflosse weist acht oder neun Hartstrahlen auf und ist durch eine deutliche Lücke von der zweiten Rückenflosse mit einem Hartstrahl und 12 oder 13 Weichstrahlen getrennt. Die Brustflossen weisen keine Hart- und 14 Weichstrahlen auf, die großen Bauchflossen einen Hartstrahl und sechs Weichstrahlen. Die Afterflosse hat 11 bis 13, die Schwanzflosse 17 Weichstrahlen. Die Schwimmblase ist vollständig zurückgebildet.
    Qelle : Wikipedia



    Im Vergleich dazu der Zingel !!
    Zingel
    Zingel besitzen einen torpedoförmigen Körper, der im Querschnitt beinahe rund erscheint. Das Maul des Zingels ist unterständig, das heißt, dass seine obere Maulhälfte länger als die Maulunterhälfte ist. Die Schuppen des Zingels sind klein und feststehend. Seine Seiten und sein Rücken besitzen eine gelbbraune Färbung. Sein ganzer Körper, besonders der Rücken, ist mit dunklen Querbinden bedeckt. Er besitzt zwei getrennte Rückenflossen; die erste hat 13-14 Stachelstrahlen und keine Weichstrahlen, die zweite einen Stachelstrahl und 18-20 Weichstrahlen. Die Schwimmblase ist stark zurückgebildet. Zingel werden im Durchschnitt 15-20 cm groß, maximal werden sie 50 cm groß und erreichen dabei ein Gewicht von ca. 1,5 kg. Der Zingel kann leicht mit dem Streber verwechselt werden, der jedoch weniger Rückenflossenstrahlen hat und deutlich kleiner bleibt.
    Qelle: Wikipedia




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    Brachse


    Die 30 bis 50 cm (Ausnahmefische bis 85 cm) langen und bis zu sieben Kilogramm schweren Brachsen sind seitlich sehr stark abgeflacht und hochrückig, das stumpfe Maul ist leicht unterständig, die Augen verhältnismäßig klein. Auffällig ist die grünlich glänzende, schwarze bis bleigraue oder bleiblaue Färbung auf dem Rücken, der die Fische den Namen Blei verdanken. Die Seiten glänzen metallisch, der Bauch ist weißlich mit Perlmuttglanz. Bei älteren Brachsen kommt ein lichter Bronze- oder goldgrüner Ton durch.


    Die Schuppen sind stark mit Schleim bedeckt. Die Rückenflosse ist 12-, die Afterflosse 26- bis 31-strahlig. Bis auf die Brustflossen sind die Flossen dunkelgrau, die mittelgrauen Brustflossen der Brachsen sind lang und reichen angelegt bis an den Ansatz der Bauchflossen heran. Dadurch unterscheiden sie sich vom Güster , mit dem sie manchmal verwechselt werden. Durch gleichzeitige Laichzeiten vermischen sich Eier und Samen von Blei und Güster (und anderen Weißfischen), dadurch entstehen sogenannte Bastardfische, die sich aber anhand der Anzahl und Verteilung der Schlundzähne unterscheiden lassen. Die Brachsen können unter idealen Bedingungen ein Alter von etwa 16 Jahren erreichen.
    Qwelle : Wikipedia




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    Zope


    Zopen wachsen recht langsam, mit drei bis vier Jahren sind sie erst 16 cm lang. Ausgewachsen sind sie mit einem Alter von acht bis elf Jahren etwa 25 bis 35 cm lang, maximal erreichen sie 45 cm. Ihr Gewicht beträgt 300 bis 600 g, maximal 1500 g. Sie haben einen hochrückigen, seitlich abgeflachten Körperbau. Von den Brachsen kann man sie an der sehr langen, über 30-strahligen Afterflosse unterscheiden. Das Maul ist endständig und die Maulspalte eng. Sie haben eine schmutzig-weiße Körperfarbe mit einer orangefarbenen Kehle, der Rücken ist dunkelgrün oder dunkelblau mit einem metallischen Glanz. Die Brust- und Bauchflossen sind gelblich mit dunklen Ecken, die anderen Flossen sind schmutzig-weiß, alle Flossen haben einen grauen Rand.
    Die Zopen haben eine Lebenserwartung von etwa 18 Jahren.
    Qwelle.Wikipedia



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    Güster


    Der Güster (Blicca bjoerkna, Syn.: Abramis bjoerkna, Linnaeus, 1758), auch Blicke oder Halbbrasse genannt, zählt zu den Karpfenfischen.


    Er lässt sich durch den großen Augendurchmesser leicht von Zobel und Blei (Brachse) unterscheiden. Die Ansätze von Brust und Bauchflosse sind bei ihm rötlich und beim Blei grau. Im Durchschnitt werden diese Fische 15 bis 20 Zentimeter lang. Kapitale Exemplare werden bis zu 36 Zentimeter lang und sind somit kleiner als der Blei. Im Gegensatz zum Blei kann der Güster sein Maul nicht vorstülpen. Seine große Afterflosse ist mit einem schwarzem Außenrand ausgestattet. Er zeigt nicht die goldene Färbung des Blei, sondern ist seitlich silbrig glänzend.


    Sein Lebensraum sind stehende Gewässer und schwach strömende Flussabschnitte in Europa, bevorzugt in pflanzenreichen Uferbereichen. Er lebt in Schwärmen, wird als Speisefisch nicht geschätzt und gilt daher bei Fischern als Nahrungskonkurrent anderer Karpfenfische.(Quelle Wikipedia )



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    Ziege/ Sichling


    Die Ziege hat eine schlanke Gestalt, eine gerade Rückenlinie und ein oberständiges Maul. Die Bauchkante ist scharf, so dass keine "Bauchseite" vorhanden ist und der Fisch von unten schwerer sichtbar wird. Die Brustflossen sind sehr groß und geschweift, die Afterflosse ist lang, die Rückenflosse mit 10 bis 11 Strahlen nur sehr kurz. Die Fische werden 25 bis 35, maximal 60 Zentimeter lang.
    Man könnte Denke das es sich durch die Großen Brustflossen um Fliegende Fische handelt.





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    Wels/Zwergwels


    Echte Welse haben eine schuppenlose, nackte Haut. Der Kopf ist flachgedrückt, das Maul breit. Am Oberkiefer befindet sich ein Paar Barteln, am Unterkiefer ein bis zwei. Die Rückenflosse ist nur klein oder nicht vorhanden. Sie wird, wenn vorhanden, von weniger als sieben Flossenstrahlen gestützt. Ein Flossenstachel kommt niemals vor. Eine Fettflosse ist nicht vorhanden. Die Afterflosse ist lang, wird von 41 bis 110 Flossenstrahlen gestützt und ist bei der Gattung Silurichthys mit der Schwanzflosse verwachsen. Echte Welse haben zwei paar Barteln am Unterkiefer und ein, gewöhnlich sehr langes am Maxillare.
    Quelle Wikipedia







    Der Grund warum ich den Wels hier einstelle ist der , das ihn vielleicht ein Anfänger mit den Zwerg/Katzen Wels verwechselt der bei uns keine Schonzeit und kein Brittelmaß hatt.
    Das einfachste Unterscheidungs - merkmahl ist beim Zwergwels das er 8 Barteln besitzt.


    Der (Braune) Katzenwels oder Zwergwels (Ameiurus nebulosus) stammt aus Nordamerika und nimmt dort die gleiche ökologische Nische ein wie der Europäische Wels in Europa. Ebenso wie dieser besitzt der Katzenwels einen breiten und flachen Kopf mit einem großen Maul. Dieses ist von vier Paar Barteln umgeben, die er zur Nahrungssuche verwendet. Der Europäische Wels besitzt hingegen nur drei Paar Barteln.
    Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zum einheimischen Wels ist eine strahlenlose Fettflosse, die sich zwischen Rücken- und Schwanzflosse befindet. Außerdem erreicht der Katzenwels mit einer Länge von etwa 40 bis 50 Zentimeter und einem Gewicht von etwa zwei Kilogramm bei weitem nicht dessen Größe.
    Als beliebter Speisefisch wurde der Katzenwels auch außerhalb seines natürlichen Verbreitungsgebiets eingesetzt. In den Vereinigten Staaten hat sich das Fischen von Katzenwelsen mit der bloßen Hand, das so genannte Noodling, zu einem Sport entwickelt.
    Katzenwelse haben an der Rückenflosse und an der Brustflosse kleine Stacheln und versuchen sich farblich an die Umgebung anzupassen.
    Quelle Wikipedia



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    Nerfling,Aland,Orfe


    Der 30 bis 85 Zentimeter lange Aland oder auch Nerfling und Orfe genannt, hat einen gestreckten und seitlich abgeflachten Körper sowie ein endständiges Maul. In seinem Habitus ähnelt er dem Döbel (Leuciscus cephalus), hat aber kleinere Schuppen und eine nach innen gebogene Afterflosse. Die Tiere sind auf dem Rücken grau-bläulich gefärbt, die Flanken sind silbern. Die Flossen haben einen rötlichen Schimmer. Daneben gibt es eine goldfarbene Zuchtform, die als Goldorfe bekannt ist und im Zoohandel erhältlich ist. Ihre Lebensdauer kann in ihrem natürlichen Habitat bis zu 18 Jahren, in Gefangenschaft bis zu maximal 22 Jahren betragen.
    Und Vorsicht nicht mit den Frauennärfling Verwechseln denn der ist fast überall Ganzjährig Geschont.





    Und hier als Jungfisch .



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    Schied/Rapfen


    Der Rapfen oder Schied (Aspius aspius) ist eine Fischart aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Zu dieser Fischgruppe gehören etwa 2.500 Arten.


    Der bis 80 (max. 120) Zentimeter lange Rapfen ist sehr stromlinienförmig. Das zahnlose Maul ist oberständig, sehr groß und die Maulspalte reicht bis unter das Auge. Rapfen haben 137 Zwischenmuskelgräten. Sie sind deshalb keine begehrten Speisefische.


    Während der Fisch in jungen Jahren als typischer Friedfisch lebt, ernährt er sich mit fortgeschrittenem Alter sehr räuberisch. Er ist damit, neben dem Döbel, der einzige zahnlose Räuber in unseren heimischen Gewässern, wenn man von den sogenannten Schlundzähnen der Friedfische einmal absieht.


    Die Laichzeit des Rapfen erstreckt sich von April bis Juni, wobei die Männchen Laichausschlag zeigen können.


    Der Rapfen lebt in Flüssen Mitteleuropas, östlich des Rhein, und in Osteuropa bis zur Wolga. Sein südlichstes Vorkommen ist das Stromgebiet der Donau, sein nördlichstes Südschweden und der Süden Finnlands. Durch den Bau des Main-Donau-Kanals ist er von Osten her nach Westeuropa eingewandert. Der Rapfen ist ein typischer Oberflächenjäger und bevorzugt schnell fließende Gewässer mit starker Strömung.(Quelle Wikipedia )


    Besonders als Jungfisch ist der Schied leicht mit anderen Weißfischen zu Verwechseln






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    Schleie


    Die Schleie ist einer der Fische wo eine Verwechslung zu 100% Ausgeschlossen werden kann egal in welcher Größe.


    Die Grundfarbe der Schleie ist dunkel oliv; eine rot-goldene Zuchtform („Goldschleie“) wird bisweilen in Zierteichen gehalten. Auffallend ist ein hoher Schwanzstiel mit gerade abschließender Schwanzflosse. Das Seitenlinienorgan verläuft fast waagerecht bis zur Schwanzwurzel. Die dicke Haut ist schleimig und mit kleinen Rundschuppen bedeckt. Diese Schleimhaut wirkt neuen Untersuchungen zufolge antibakteriell und pilzhemmend, sowohl für den Fisch selbst als auch für die Brut. Das endständige Maul ist vorstülpbar und mit zwei kurzen Barteln versehen.
    Schleien werden 20 bis 40 Zentimeter groß, maximal sind 70 Zentimeter bei 10 Kilogramm denkbar. Belegt jedoch sind nur Maximalgewichte von 7,5 kg.
    Quelle Wikipedia




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    Barbe


    Nun ja die Barbe brauche ich wahrscheinlich nicht Vorstellen , wichtig nur für alle Fischesser der Laich der Barbe ist Giftig.


    Die Barbe hat einen lang gestreckten Körper, die Bauchlinie ist fast gerade, der Rücken nur leicht gewölbt. Ihr Körper ist mit mittelgroßen Schuppen besetzt, entlang des Seitenlinienorgans hat sie 55 bis 65 Schuppen. Die Flussbarbe hat ein rüsselartiges, unterständiges Maul mit fleischigen Lippen und vier dicken Barteln an der Oberlippe. Der Rücken ist braun oder grüngrau gefärbt, die Flanken heller, grünlich bis graugelb oder goldgelb schimmernd, der Bauch weißlich. Brust-, Bauch- und Afterflosse, sowie der untere Teil der Schwanzflosse können rötlich sein. Die Rückenflosse und der obere Teil der Schwanzflosse farblos oder grünlich. Die Schlundzähne sind bei der Barbe "dreireihig" angeordnet. Männchen bekommen zur Laichzeit zahlreiche, in Reihen angeordnete weiße Knötchen auf der Kopfoberseite und im Nacken, den Laichausschlag. Die Barbe erreicht eine Länge von 25 bis 75 cm [1], in Ausnahmefällen wird sie bis zu einem Meter lang.(Quelle Wikipedia)







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    Schwarzmundgrundel


    Die Schwarzmund-Grundel hat eine typische Grundelgestalt und wird 15 bis 25 Zentimeter lang. Entlang der Seitenlinie befindet sich ein Reihe länglicher dunkler Flecken, vom Mundwinkel bis zum Auge besitzt sie zudem eine dunkle Zeichnung. Auf der vorderen Rückenflosse befindet sich ein sehr auffälliger, schwarzer Augenfleck. Während der Laichzeit sind männliche Schwarzmeer-Grundeln vollständig schwarz gefärbt.(Quelle Wikipedia)






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    So das war es erstmal , ich hoffe es kommen auch noch Bilder von euch dazu !!!

  • Klasse Beitrag!!!


    Sicher nicht nur für Jungfischer sehr Interessant!!! Io)

    Lg Chris )Hu
    Vegetarier sind grausam... Schweine können wenigstens weglaufen, aber Salat?! :D

  • Nicht nur interessanter Beitrag,sondern




    PHANTASTISCHER BEITRAG Io) Io) Io)



    Ich freu mich wie ein Schwammerl Ja)


    Und alle Fische so schön dargestellt und so gut wie alle selbst gefangen!!!!




    Ich kann nur sagen : )Hu



    DANKE für diesen wertvollen und wunderbaren Beitrag!!!!!



    Bernhard

  • Sehr schöne Bilder .


    Schrätzer war damals der erste Fisch, den ich am Kanal auf die Angel bekam. Da ich ihn schon aus dem Fischbuch kannte, konnte ich ihn bestimmen.


    Der als "Zope" beschriebene Fisch ist allerdings so wie es aussieht ein Zobel.
    Unterscheidungsmerkmal: Zope hat ein leicht oberständiges Maul und Zobel ein eher endständiges .


    Schön, dass auch ein Nerfling vorkommt: "Gangl" sagen wir dazu. Deren Bestand soll doch sehr zurückgegangen sein. War früher im Kanal neben der Nase (nicht Rußnase) der Hauptfisch.

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